Buchempfehlung: „Master Shots“ von Christopher Kenworthy

Der Untertitel dieses auf Englisch geschriebenen Buches lautet „100 advanced camera techniques to get an expensive look on your low budget movie“. Was sich erst einmal oberflächlich anhört, ist eine interessante Sammlung und Inspiration für jeden Kameramenschen und Filme jeder Budgetgröße.

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Kurzfilm „Die letzte Zutat“

Über das Wochenende haben Josefin Kuschela, ML und ich den Kurzfilm „Die letzte Zutat“ gedreht und auch gleich geschnitten. Eine Minute und 40 Sekunden rund ums Kennenlernen und Essen.





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Teaser: Die Grüne Fee

Der Teaser zu meinem Kurzfilm „Die Grüne Fee“ ist fertig. Hier könnt Ihr ihn sehen…

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Propaganda für eine gute Sache: Freifunk – Internet für alle!

Da ich der Freifunk-Idee schon immer nahe stand und nach dem Musikvideo „Dangerous“ mal etwas anderes machen wollte, begann ich 2008 ein „Propaganda“-Video für den Potsdamer Freifunk-Verein zu gestalten. Am 10. März 2009 wurde es veröffentlicht und hat seitdem seinen kleinen Beitrag zur Verbreitung von offenen WLAN-Netzen geleistet.


[Frei wie die WLAN-Funkwellen: Freifunker auf einem Dach.]


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Vor den Video-SLRs: Das Musikvideo „Dangerous“

Im Jahr 2007 war von den Video-SLRs noch nichts zu ahnen, weshalb Theresa und ich unser Musikvideo „Dangerous“ mit zwei Canon XH-A1 drehten. Rückblickend fühlt sich der Dreh ohne Filmklappe, Follow-Focus und Objektivwechsel schon beinahe…spontan an.


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Dokumentarfilmen mit der Video-SLR: Der Berg ruft

An Dokumentationen denkt man bei einer Video-SLR vielleicht nicht als erstes, aber auch dafür eignet sie sich in Kombination mit einem Audiorekorder. Hier zu sehen ist die erste Folge einer Reihe über die Bürgerinitiative „Pro Brauhausberg“ in Potsdam, welche die Schwimmhalle an diesem Ort erhalten will.

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Nikon mit Schwenkdisplay und Full-HD: die D5100

Nikon hat sein Portfolio im unteren Bereich mit dem Erscheinen der D5100 komplett erneuert. Die Nachfolgerin der D5000 hat wie diese ein Schwenkdisplay – aber nun mit höherer Auflösung und seitlich ausklappbar. Erfreulich für den Videobereich sind außerdem der HDMI-Ausgang, der Mikrophon-Eingang und endlich die Möglichkeit, in Full-HD mit variablen Bildraten aufzunehmen – 24, 25 oder 30 Bilder/Sekunde.

Damit ist die D5100 im Moment die am besten für Videoaufnahmen geeignete Nikon. Sie soll Ende April erhältlich sein, ein europäischer Preis steht noch nicht fest, wird aber für das Gehäuse um oder unter 700 EUR liegen.

Mehr Informationen bei DPReview (Englisch).

Buchempfehlung: „What They Don’t Teach You at Film School“ von Camille Landau und Tiare White

Von den Büchern, welche ich in den letzten Wochen über das Filmemachen gelesen habe, ist „What They Don’t Teach You at Film School“ zugleich das witzigste und das lehrreichste. Mich reut allein, daß ich es nicht schon viel früher gelesen habe.

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Detailverbesserungen – Canon 600D angekündigt

Canon hat heute, dem jährlichen Ritual folgend, den Nachfolger der 550D angekündigt – die Canon EOS 600D. Im Prinzip handelt es sich um eine 550D mit schwenkbarem Bildschirm, wurden doch die meisten anderen Dinge beibehalten. Gleicher Sensor mit 18 Megapixel Auflösung, ähnliche Videomodi. Wer eine 550D kaufen wollte, kann ab April allerdings zur 600D greifen und muß für den schwenkbaren Bildschirm nicht mehr zur (auch nur leicht) teureren 60D greifen.

Eine interessante Detailveränderung im Videomodus ist der „digitale Zoom“, der nur die Mitte des Sensors ausliest und dabei von 3-10fach variabel ist – bei Ausgabe der vollen HD-Auflösung (im Gegensatz zur 550D). Dies macht es möglich, auch mal mit höherer Schärfentiefe zu drehen, eine willkommene Zusatzfunktion, die sich weiter durchsetzen sollte. Die Tonaussteuerung ist nun auch manuell möglich.

Mehr Informationen bei DPReview (Englisch).

Buchempfehlung: „Rebel without a crew“ von Robert Rodriguez

„Die Theorie, daß man das Filmemachen heutzutage lernen kann, indem man auf Videokassetten aufnimmt, macht eine Menge von Filmemachern nervös, weil daraus folgt, daß jeder mit Vorstellungskraft da draußen sich eine Videokamera schnappen kann und sich selbst beibringen, wie man großartige, einfallsreiche Filme macht. Was bedeutet, daß es noch mehr Konkurrenz in einem bereits umkämpften Markt gibt. Aber es ist wahr – und diese Leute sollten sich Sorgen machen…sie sollten sich große Sorgen machen.“ (Robert Rodriguez, Übersetzung von mir)

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„Marlborough Hair“ – Musikvideo von Ole M. Werner

Wie angekündigt, hat Ole M. Werner heute das zweite der beiden im Sommer entstandenen Musikvideos veröffentlicht.


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Die Kamera bewegen: Slider von Igus

Wenn sich vor der Kamera gerade nicht viel bewegt, ist es manchmal eine gute Idee, die Kamera zu bewegen. Für kurze, langsame Kamerafahrten ist ein Slider am besten geeignet – und gar nicht so teuer, wie man vielleicht denkt.

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Dreharbeiten zum Kurzfilm „Die grüne Fee“ abgeschlossen


[Die Klappe wartet zu Beginn des 4. Drehtags auf eine neue Beschriftung mit Szene, Einstellung und Take. (Bild von Ralph Kühne)]

In den letzten zwei Monaten habe ich zusammen mit der Feuergruppe „Flammenrausch“ und vielen fleißigen Helfern am Kurzfilm „Die grüne Fee“ gearbeitet.

Nach 8 Drehtagen, 11 Darstellern, 15 Helfern, 2 Kameras, 5 Objektiven und 120 GB Rohmaterial sind die Dreharbeiten gestern nacht mit einem in der letzten Zeit seltenen trockenen Drehtag zu Ende gegangen.

Nun stehen noch einige Tonaufnahmen an, dann beginnt der Schnitt…und im nächsten Jahr werdet Ihr den Film hier sehen können.

„Ich war mal Cowboy“ – Musikvideo von Ole M. Werner

Heute war die Premiere der beiden Musikvideos, die Ole M. Werner zu Liedern der Band Spieltrieb im August gedreht hat. Ich begleitete ihn damals als Kameramann.


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Die Nikon D7000

Rund zwei Jahre nach der D90 – der ersten Video-SLR überhaupt – hat Nikon einen Nachfolger vorgestellt, der eigentlich kein Nachfolger ist. Die D7000 ist eine rundum bessere Kamera und auch der Videomodus hat aufgeholt.

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Spieltrieb an der wilden Ostsee

Mitte August verschlug es mich an die Ostsee, wo Ole M. Werner an einem langen Wochenende gleich zwei Musikvideos mit dem Liedermacherduo Spieltrieb drehen wollte – ich begleitete ihn als Kameramann.

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Sony NEX-VG10 – kompakte Videokamera mit Wechselobjektiven

Sony ließ sich im Vergleich mit Nikon und Canon viel Zeit, stattet die neu vorgestellten Kameras aber nun auch mit einer Videofunktion aus. Spannender ist die kürzlich gezeigte und ab Oktober lieferbare NEX-VG10 – eine richtige Videokamera mit Wechselobjektiven.

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Video-SLR mit Klappdisplay von Canon

Canon stellte heute die EOS 60D vor, welche erwartungsgemäß zur Hälfte 7D und zur Hälfte 550D ist.

Mit ihren beiden Schwestern teilt sie nicht nur den 18-MP-Sensor, sondern auch die Videofähigkeiten (inklusive manueller Kontrolle und Mikrophoneingang). Neu und für Videoaufnahmen sehr praktisch ist allerdings das schwenkbare Display. Dieses könnte für manchen Käufer den Ausschlag gegenüber einer 550D geben, zu der er für bodennahe oder andere ungewöhnliche Perspektiven noch einen externen Monitor dazukaufen müßte.

Die 60D soll ab Oktober für rund 1100 Euro zu haben sein.

Quelle: Heise Newsticker

Nikons erste Video-SLR mit Full-HD: die D3100

Nikon hat es doch noch geschafft: Heute stellte der Kamerahersteller seine neueste Spiegelreflex vor, die Nikon D3100. Sie kann als erste SLR von Nikon Videos in 1920×1080 Pixeln aufnehmen.

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Probe mit „Lasterlust“ und dem Marantz PMD661

Bei der Vorstellung des Audiorekorders Marantz PMD661 bin ich Probeaufnahmen schuldig geblieben – was ich hiermit gern nachholen möchte.

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Der Audiorekorder Marantz PMD661

Hat man sich entschlossen, den Ton seiner Videos mit einem separaten Audiorekorder aufzunehmen, steht man schon vor der nächsten Entscheidung: Welches Modell soll es sein? Wie wäre es mit dem Marantz PMD661?

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Der gute Ton – Audiorekorder und „dual system sound“

Alle Video-SLRs besitzen zwar ein eingebautes Mikrophon, benutzen sollte man dieses allerdings nur im Notfall. Bessere Qualität bieten externe Mikrophone, die über die Stereoklinkenbuchse an die Kamera angeschlossen werden. Wem allerdings der Ton wirklich am Herzen liegt, der verwendet einen separaten Audiorekorder.

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Firmware 2.0.3 für die Canon 5D Mark II veröffentlicht…und 2.0.4 gleich hinterher

Im Oktober angekündigt, ab heute endlich verfügbar: Die neue Firmware 2.0.3 für die Canon 5D Mark II ist da.

Die Neuerungen sind folgende: Die Bildrate von 30 B/s wird auf 29,97 B/s (NTSC-Standard) verändert, die Bildraten 25 B/s und 24 B/s (eigentlich 23,976) kommen hinzu. Auch ohne die Erweiterung „Magic Lantern“ kann man nun den Ton manuell aussteuern, außerdem wurde die Abtastrate von 44,1 auf 48 kHz erhöht.

Die zwei „fehlenden“ Modi Av und Tv (Blenden- und Zeitvorwahl) lassen sich nun auch bei der Videoaufzeichnung nutzen, zusätzlich gibt es ein Live-Histogramm.

Neben den schon vorab bekannten Erweiterungen um 24 und 25 B/s ist vor allem die manuelle Tonaussteuerung eine sinnvolle und willkommene Verbesserung.

Die Firmware und eine bebilderte Installationsanleitung gibt es direkt bei Canon, diesmal in speziellen Versionen für Mac und Windows (DMG-Image & EXE-Datei): Firmware bei Canon

UPDATE: Der Link weist nun auf die Version 2.0.4, die einen Fehler bei der Videoaufnahme in den Custom-Modi behebt.

Full-HD-Video für 700 EUR: Die Canon EOS 550D

Canon hat heute die EOS 550D vorgestellt. Ihre Vorgängerin 500D konnte bereits Videos aufnehmen, allerdings in der höchsten Auflösung von 1920×1080 Pixeln nur mit fragwürdigen 20 Bildern/s. Damit ist nun Schluß – die 550D kann 24, 25 und 30 B/s in 1920×1080 und 50 und 60 B/s in 1280×720 Pixeln. Damit hat sie dieselben Fähigkeiten wie die 7D, zum halben Preis.

Canon bleiben nur noch zwei Kameras ohne Videofähigkeiten: die 50D und die 1Ds. Bei Canons derzeitiger Energie wird es sicherlich nicht lange dauern, bis auch diese Lücken geschlossen sind.

Die neue Kamera mit 18-MP-Sensor soll im März für rund 700 EUR erhältlich sein.

Quellen: Heise Newsticker, DPReview

Das Jahr der Canon EOS 5D Mark II

Vor einem guten Jahr wurde die 5D Mark II von Canon der Öffentlichkeit präsentiert. Kurz nachdem Nikon mit der D90 die erste videofähige Spiegelreflexkamera vorstellte, überraschte Canon mit einer Kamera, deren Videomodus wesentlich ausgereifter war. Im zurückliegenden Jahr ist einiges passiert, doch die 5D Mark II hat ihren Platz behauptet. Ein zweiter Blick auf ein Erfolgsmodell.

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Alternative Videohalterung: Der U-Boat Commander von iDC

Vor kurzem bin ich auf eine interessante Halterung für Video-SLRs gestoßen, welche kleiner, leichter und preiswerter ist als die Angebote von Redrock Micro – den „U-Boat Commander“ von iDC Photography.

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Mac mini mit Snow Leopard für den Videoschnitt einrichten

Vielleicht ist ein Mac mini nicht der erste Gedanke, wenn man einen Apple-Computer für den Videoschnitt sucht. Aber manchmal soll man ja auch zweimal über etwas nachdenken – und ich mag den Kleinen. Ob das gleiche allerdings auch für Snow Leopard gilt, wird sich erst noch herausstellen.

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Externes Festplattengehäuse mit Firewire 800 – für zwei Platten

Heute geht es einmal um Computerzubehör. Da ich meinen Powermac bald durch einen neuen Mac mini ersetzen will und dieser sich bekanntlich intern nicht mit weiteren Festplatten aufrüsten läßt, suchte ich nach einem externen Gehäuse.

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24 und 25 Bilder/s für die Canon 5D Mark II

Was die neuen Kameras von Canon (7D und 1D Mark IV) können, soll die 5D Mark II nun auch noch lernen: 24 oder 25 Bilder/s bei 1920×1080 Pixeln. Canon wird im ersten Halbjahr 2010 eine neue Firmware herausbringen, welche dem Vorreiter der Video-SLRs diese Bildraten (zusätzlich zur bestehenden von 30 Bildern/s) beibringt.

Quellen: Slashcam und ProLost

Artikel über Video-SLRs aus c’t special Fotografie 2/09 online (mit Videobeitrag)

Der Artikel aus der c’t special Fotografie 2/09 über Video-SLRs ist nun auch online verfügbar (leider ohne Bilder), dazu gibt es einen kurzen Beitrag von c’t-TV.

Viel Spaß beim Lesen und Gucken.