Skatutu – Fashionfilm in 120 B/s
Ein Filmemacher, eine Skaterin, ein wandelbares Model, eine Modedesignerin, eine RED MX und ich. Das Ergebnis heißt „Skatutu“ und ist hier zu sehen.
Berichte & Videos rund um videofähige Spiegelreflexkameras
Ein Filmemacher, eine Skaterin, ein wandelbares Model, eine Modedesignerin, eine RED MX und ich. Das Ergebnis heißt „Skatutu“ und ist hier zu sehen.
Das zweite der beiden Musikvideos von Martin Johanus & The SpeedDates: Come Or Go.
Als die Tage noch wärmer waren und die Leute Lust auf Eis hatten, war ich in Berlin unterwegs, um ein Imagevideo für das Berliner Seriencafe Sitcom zu drehen.
Das erste der beiden Musikvideos von Martin Johanus & The SpeedDates: Magic.
Im August sind wir aufs Dach gestiegen, um zwei Musikvideos für Martin Johanus & The SpeedDates zu drehen, welche bis Weihnachten veröffentlicht werden – als Appetitanreger gibt es vorab schon das Making-Of zu sehen.
Im zweiten Teil der Dokumentarreihe „Der Berg ruft“ geht es um die Ideenwerkstatt der Bürgerinitiative „Pro Brauhausberg“ vom 26.11.2011. Einen ganzen Tag lang diskutierten Politik, Verwaltung und Bürgerschaft die zukünftige Gestaltung des Brauhausbergs in Potsdam.
Über das Wochenende haben Josefin Kuschela, ML und ich den Kurzfilm „Die letzte Zutat“ gedreht und auch gleich geschnitten. Eine Minute und 40 Sekunden rund ums Kennenlernen und Essen.
Der Teaser zu meinem Kurzfilm „Die Grüne Fee“ ist fertig. Hier könnt Ihr ihn sehen…
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Da ich der Freifunk-Idee schon immer nahe stand und nach dem Musikvideo „Dangerous“ mal etwas anderes machen wollte, begann ich 2008 ein „Propaganda“-Video für den Potsdamer Freifunk-Verein zu gestalten. Am 10. März 2009 wurde es veröffentlicht und hat seitdem seinen kleinen Beitrag zur Verbreitung von offenen WLAN-Netzen geleistet.
[Frei wie die WLAN-Funkwellen: Freifunker auf einem Dach.]
Im Jahr 2007 war von den Video-SLRs noch nichts zu ahnen, weshalb Theresa und ich unser Musikvideo „Dangerous“ mit zwei Canon XH-A1 drehten. Rückblickend fühlt sich der Dreh ohne Filmklappe, Follow-Focus und Objektivwechsel schon beinahe…spontan an.
An Dokumentationen denkt man bei einer Video-SLR vielleicht nicht als erstes, aber auch dafür eignet sie sich in Kombination mit einem Audiorekorder. Hier zu sehen ist die erste Folge einer Reihe über die Bürgerinitiative „Pro Brauhausberg“ in Potsdam, welche die Schwimmhalle an diesem Ort erhalten will.
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Wie angekündigt, hat Ole M. Werner heute das zweite der beiden im Sommer entstandenen Musikvideos veröffentlicht.
Heute war die Premiere der beiden Musikvideos, die Ole M. Werner zu Liedern der Band Spieltrieb im August gedreht hat. Ich begleitete ihn damals als Kameramann.
Nach einer längeren Pause bin ich endlich mal wieder dazu gekommen, einen Abend mit dem Halten einer Kamera zu verbringen – diesmal im Berliner Hauptbahnhof. Dabei waren eine alte Bekannte und jemand Neues vor der Kamera.
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Noch ein Lowlight-Test mit der Canon 5D Mark II und dem Nikkor 35mm/1.4, diesmal nur mit grellem Kunstlicht – nachts auf dem Rummel.
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Dieses Video hat rein dokumentarischen Charakter und ist auf dem Mittelalterfest in Berlin-Spandau zu Ostern 2009 aufgenommen worden. Ohne Stativ, nur mit einem 35mm-Objektiv aus der Hand gehalten, Ton über das eingebaute Mikrophon – so sollte man eine Video-SLR eigentlich nicht einsetzen.
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Musikvideos gehörten schon immer zu meinen Lieblingen. Als es galt, die Canon 5D Mark II in der Dämmerung auszuprobieren, verband ich die Pflicht mit dem Vergnügen und legte etwas Musik unter die Videoschnipsel.
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Im März dieses Jahres kam die für einen Test bestellte Canon 5D Mark II bei mir zu Hause an. Vorab hatte ich schon einiges über den Videomodus im Web gelesen und Beispielvideos gesehen, aber es ist immer etwas anderes, die Kamera selbst in der Hand zu halten – natürlich mußte ich bald damit nach draußen und ein paar Probeaufnahmen machen.
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Der größte Vorteil der neuen Video-SLRs gegenüber herkömmlichen Camcordern liegt in der geringen Schärfentiefe. Wie wirkt sich diese allerdings genau auf das Bild aus?
Um dies auszuprobieren, habe ich die Canon XH-A1 und 5D Mark II nebeneinander auf zwei Stative gestellt und die Sache mit verschiedenen Brennweiten und Blenden getestet.