Skatutu – Fashionfilm in 120 B/s
Ein Filmemacher, eine Skaterin, ein wandelbares Model, eine Modedesignerin, eine RED MX und ich. Das Ergebnis heißt „Skatutu“ und ist hier zu sehen.
Berichte & Videos rund um videofähige Spiegelreflexkameras
Ein Filmemacher, eine Skaterin, ein wandelbares Model, eine Modedesignerin, eine RED MX und ich. Das Ergebnis heißt „Skatutu“ und ist hier zu sehen.
Das zweite der beiden Musikvideos von Martin Johanus & The SpeedDates: Come Or Go.
Als die Tage noch wärmer waren und die Leute Lust auf Eis hatten, war ich in Berlin unterwegs, um ein Imagevideo für das Berliner Seriencafe Sitcom zu drehen.
Das erste der beiden Musikvideos von Martin Johanus & The SpeedDates: Magic.
Im August sind wir aufs Dach gestiegen, um zwei Musikvideos für Martin Johanus & The SpeedDates zu drehen, welche bis Weihnachten veröffentlicht werden – als Appetitanreger gibt es vorab schon das Making-Of zu sehen.
Auf der vorgestrigen Veranstaltung in Hollywood stellte Canon eine neue Videokamera vor – und hat den Mut, damit die eigene Videosparte umzukrempeln und das EF-Bajonett zur Basis all ihrer Geräte zu machen.
Nikon hat heute ihr neues Bajonett vorgestellt, das „Nikon 1“-Bajonett und mit ihm gleich 2 Kameras und 4 Objektive.
Für eine Firma, welche seit mehr als 50 Jahren demselben Bajonett (Nikon F) treu geblieben ist, stellt dies einen bedeutenden Schritt dar – und doch ist das neue Bajonett keine Abkehr vom alten, dafür ist es schlicht zu klein.
Im Jahr 2007 war von den Video-SLRs noch nichts zu ahnen, weshalb Theresa und ich unser Musikvideo „Dangerous“ mit zwei Canon XH-A1 drehten. Rückblickend fühlt sich der Dreh ohne Filmklappe, Follow-Focus und Objektivwechsel schon beinahe…spontan an.
An Dokumentationen denkt man bei einer Video-SLR vielleicht nicht als erstes, aber auch dafür eignet sie sich in Kombination mit einem Audiorekorder. Hier zu sehen ist die erste Folge einer Reihe über die Bürgerinitiative „Pro Brauhausberg“ in Potsdam, welche die Schwimmhalle an diesem Ort erhalten will.
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„Die Theorie, daß man das Filmemachen heutzutage lernen kann, indem man auf Videokassetten aufnimmt, macht eine Menge von Filmemachern nervös, weil daraus folgt, daß jeder mit Vorstellungskraft da draußen sich eine Videokamera schnappen kann und sich selbst beibringen, wie man großartige, einfallsreiche Filme macht. Was bedeutet, daß es noch mehr Konkurrenz in einem bereits umkämpften Markt gibt. Aber es ist wahr – und diese Leute sollten sich Sorgen machen…sie sollten sich große Sorgen machen.“ (Robert Rodriguez, Übersetzung von mir)
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Wie angekündigt, hat Ole M. Werner heute das zweite der beiden im Sommer entstandenen Musikvideos veröffentlicht.
[Die Klappe wartet zu Beginn des 4. Drehtags auf eine neue Beschriftung mit Szene, Einstellung und Take. (Bild von Ralph Kühne)]
In den letzten zwei Monaten habe ich zusammen mit der Feuergruppe „Flammenrausch“ und vielen fleißigen Helfern am Kurzfilm „Die grüne Fee“ gearbeitet.
Nach 8 Drehtagen, 11 Darstellern, 15 Helfern, 2 Kameras, 5 Objektiven und 120 GB Rohmaterial sind die Dreharbeiten gestern nacht mit einem in der letzten Zeit seltenen trockenen Drehtag zu Ende gegangen.
Nun stehen noch einige Tonaufnahmen an, dann beginnt der Schnitt…und im nächsten Jahr werdet Ihr den Film hier sehen können.
Heute war die Premiere der beiden Musikvideos, die Ole M. Werner zu Liedern der Band Spieltrieb im August gedreht hat. Ich begleitete ihn damals als Kameramann.
Mitte August verschlug es mich an die Ostsee, wo Ole M. Werner an einem langen Wochenende gleich zwei Musikvideos mit dem Liedermacherduo Spieltrieb drehen wollte – ich begleitete ihn als Kameramann.
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Der Artikel aus der c’t special Fotografie 2/09 über Video-SLRs ist nun auch online verfügbar (leider ohne Bilder), dazu gibt es einen kurzen Beitrag von c’t-TV.
Viel Spaß beim Lesen und Gucken.
Vor knapp zwei Jahren kaufte ich mir die Canon XH-A1, um damit meinen Einstieg ins Videohandwerk zu finden und mein erstes Musikvideo zu drehen. Vor einem Monat verkaufte ich die Kamera wieder. Ein Abschied.
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Ab heute ist das c’t-Sonderheft „Fotografie“ im Handel erhältlich. Es enthält unter anderem einen Artikel über Video-SLRs („Kino-Look“), den Ralph Altmann und ich gemeinsam schrieben. Der Artikel erzählt von den Keimen der Revolution, welche mit den großen SLR-Sensoren begonnen hat, stellt die beiden ersten Video-SLRs vor und vergleicht diese in Handhabung und weiteren Aspekten mit einer richtigen Videokamera, der Canon XH-A1.
Ein weiterer Artikel stellt Schnittprogramme für Mac und Windows vor und beschreibt den Workflow mit 5D Mark II und D90.
Mehr Informationen zum Sonderheft gibt es bei Heise.
Der größte Vorteil der neuen Video-SLRs gegenüber herkömmlichen Camcordern liegt in der geringen Schärfentiefe. Wie wirkt sich diese allerdings genau auf das Bild aus?
Um dies auszuprobieren, habe ich die Canon XH-A1 und 5D Mark II nebeneinander auf zwei Stative gestellt und die Sache mit verschiedenen Brennweiten und Blenden getestet.