Imagevideo für das Cafe Sitcom in Berlin
Als die Tage noch wärmer waren und die Leute Lust auf Eis hatten, war ich in Berlin unterwegs, um ein Imagevideo für das Berliner Seriencafe Sitcom zu drehen.
Berichte & Videos rund um videofähige Spiegelreflexkameras
Als die Tage noch wärmer waren und die Leute Lust auf Eis hatten, war ich in Berlin unterwegs, um ein Imagevideo für das Berliner Seriencafe Sitcom zu drehen.
Über das Wochenende haben Josefin Kuschela, ML und ich den Kurzfilm „Die letzte Zutat“ gedreht und auch gleich geschnitten. Eine Minute und 40 Sekunden rund ums Kennenlernen und Essen.
Wie angekündigt, hat Ole M. Werner heute das zweite der beiden im Sommer entstandenen Musikvideos veröffentlicht.
[Die Klappe wartet zu Beginn des 4. Drehtags auf eine neue Beschriftung mit Szene, Einstellung und Take. (Bild von Ralph Kühne)]
In den letzten zwei Monaten habe ich zusammen mit der Feuergruppe „Flammenrausch“ und vielen fleißigen Helfern am Kurzfilm „Die grüne Fee“ gearbeitet.
Nach 8 Drehtagen, 11 Darstellern, 15 Helfern, 2 Kameras, 5 Objektiven und 120 GB Rohmaterial sind die Dreharbeiten gestern nacht mit einem in der letzten Zeit seltenen trockenen Drehtag zu Ende gegangen.
Nun stehen noch einige Tonaufnahmen an, dann beginnt der Schnitt…und im nächsten Jahr werdet Ihr den Film hier sehen können.
Heute war die Premiere der beiden Musikvideos, die Ole M. Werner zu Liedern der Band Spieltrieb im August gedreht hat. Ich begleitete ihn damals als Kameramann.
Mitte August verschlug es mich an die Ostsee, wo Ole M. Werner an einem langen Wochenende gleich zwei Musikvideos mit dem Liedermacherduo Spieltrieb drehen wollte – ich begleitete ihn als Kameramann.
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Noch ein Lowlight-Test mit der Canon 5D Mark II und dem Nikkor 35mm/1.4, diesmal nur mit grellem Kunstlicht – nachts auf dem Rummel.
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Wie das Video „Thinking of Now“ entstand: Tests, Zufälle und das Zusammenwachsen durch ein Lied.
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Dieses Video hat rein dokumentarischen Charakter und ist auf dem Mittelalterfest in Berlin-Spandau zu Ostern 2009 aufgenommen worden. Ohne Stativ, nur mit einem 35mm-Objektiv aus der Hand gehalten, Ton über das eingebaute Mikrophon – so sollte man eine Video-SLR eigentlich nicht einsetzen.
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Musikvideos gehörten schon immer zu meinen Lieblingen. Als es galt, die Canon 5D Mark II in der Dämmerung auszuprobieren, verband ich die Pflicht mit dem Vergnügen und legte etwas Musik unter die Videoschnipsel.
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Der größte Vorteil der neuen Video-SLRs gegenüber herkömmlichen Camcordern liegt in der geringen Schärfentiefe. Wie wirkt sich diese allerdings genau auf das Bild aus?
Um dies auszuprobieren, habe ich die Canon XH-A1 und 5D Mark II nebeneinander auf zwei Stative gestellt und die Sache mit verschiedenen Brennweiten und Blenden getestet.